CDU-Gemeindeverband Rosdorf bestätigt Heinemann und sein Team
Am 25.05.2023 wurde Luca Philipp Heinemann mit seinem Vorstand im Amt als Vorsitzender des CDU-Gemeindeverbandes Rosdorf auf weitere zwei Jahre bestätigt. Dies beschloss die Mitgliederversammlung, die sich im Familienzentrum in Rosdorf zusammenfand. Heinemann führt damit den Verband und die Fraktion im Gemeinderat Rosdorf an.
Neben ihm wurde der CDU-Landtagsabgeordnete Christian Frölich als stellvertretender Vorsitzender, Michael Frölich als Schatzmeister und Michael Blumberg als Schriftführer in ihren Ämtern bestätigt. Auch bei den Beisitzern gab es kaum Veränderungen. So wurden auch hier der Ortsbürgermeister von Volkerode Jörg Evers, Sabine Giefers, Dirk Overkamp und Jörg Winter als Beisitzer bestätigt. Neu im Vorstand ist Benjamin Menge als Beisitzer.
Vor den Mitgliedern machte Heinemann die Marschrichtung für die nächsten Monate klar: „Das nächste Schuljahr steht bald wieder vor der Tür und wir wollen, dass dieses jahr die Busse auch fahren. Ein Chaos wie letztes Jahr, wo Erstklässler ihren ersten Schultag damit beginnen mussten, dass kein Bus fährt, muss der Landkreis Göttingen vermeiden. Dafür machen wir uns im Kreistag stark.“
Ein großes Projekt sei auch das Verkehrskonzept, welches im Bürgerdialog entstanden ist. „Wir wollen das Verkehrskonzept zum Abschluss bringen. Und zwar völlig unideologisch. Alle Rosdorfer sollen das Verkehrsmittel nutzen können, auf das sie angewiesen sind“, macht Heinemann klar. Am Verkehrskonzept hatte Christian Frölich als Vorsitzender des Verkehrsausschusses maßgeblich mitgewirkt und darauf geachtet, dass die Gemeinde Rosdorf sowohl für Fußgänger, Radfahrer, ÖPNV-Nutzer und Autofahrer attraktiv bleibt.
„Darüber hinaus wollen wir eine Lanze für die Feuerwehr brechen. Mit zwei neuen Feuerwehrhäusern in Dramfeld und Settmarshausen hat die Gemeinde klar gemacht, dass sie hinter ihrer Feuerwehr steht. Leider kann man das vom Land Niedersachsen nicht behaupten, das die Ehrenamtlichen bei der Beschaffung der neuen Uniformen zur Kasse bitten will. Für uns ist klar: wer die Musik bestellt, muss sie auch bezahlen! Bleibt das Land bei seiner Position, müssen wir als Gemeinde den Kameradinnen und Kameraden zur Seite springen“, macht Heinemann deutlich.